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Ein Saunabesuch kann Wunder bewirken: Schwitzen entspannt und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Doch zuweilen neigen übermotivierte Besucher dazu, es mit den Saunagängen und Aufgüssen zu übertreiben. Es gibt viele Gelegenheits-Saunierer, die kaum etwas über das richtige Verhalten vor, während und nach dem Aufenthalt in der Kabine wissen. So kommt es immer wieder vor, dass sich einige trotz fehlender Routine auf die höchste Schwitzbank setzen und dort unter Qualen viel länger als nötig ausharren. Kreislaufprobleme sind das noch die geringste Problem, dass das nach sich ziehen kann.
Regelmäßige Saunagänge oder ein Dampfbad können Kreislaufbeschwerden lindern und einen positiven Effekt auf die Gefäße haben, wenn einige Regeln beachtet werden:
Bei Bluthochdruck oder Herzproblemen sollte regelmäßig ein Arzt kontrollieren, ob ein Schwitzbad noch empfehlenswert ist.
Liegen ist bei Temperaturen zwischen 60 – 110 ° Celsius in der Saunakabine entspannender und weniger belastend für den Kreislauf als das Sitzen. Gerade wenn viel Betrieb ist, ist es aber oft nicht möglich im Liegen zu schwitzen. Wer unbedingt im Liegen entspannen möchte, sollte nach Zeiten mit wenig Betrieb in der Sauna fragen. Wichtig ist beim Liegen, dass man vor dem Aufstehen, sich erst einmal einige Minuten hinsetzt, damit der Kreislauf vor dem Aufstehen wieder fit wird.